Zunehmenden Stellenwert nimmt das Recyceln von Edelstahl ein. Wenn man bedenkt, das CO2 Emissionen aus der Produktion von rostfreien Stählen mittelfristig um 37 Millionen Tonnen per anno oder 50 % reduziert werden könnten, wenn mehr hochwertiger Schrott eingesetzt würde anstelle von Rohstoffen, ergibt sich hier eine ökologisch sinnvolle Wiederverwertung.

Mehrere Internet-Handelsplattformen für Metallprodukte zweiter Wahl, Sonderposten oder Restposten, die bei Produzenten, Service-Centern, lagerhaltenden Händlern und nicht zuletzt bei den Verbrauchern anfallen, beschäftigen sich mit der Vermarktung dieser Posten.

Hier kann man nicht nur Schrotte, sondern auch Restposten und Langsamdreher vermarkten.
Somit sollten nicht nur aus wirtschaftlicher Sicht, sondern insbesondere aus ökologischer Sicht Produkte der Metallindustrie solange wie möglich im Materialkreislauf bleiben.

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