Nicht erst seit dem Unglück in Japan im März 2011 haben Importeure durch geeignete Vorsorgemaßnahmen und Einhaltung strenger Prüfkriterien zu gewährleisten, dass kein radioaktiv kontaminierter Stahl oder Edelstahl auf den Inlandsmarkt gelangen kann.

Aus nichteuropäischen Ländern eingeführte Stähle überprüft der Zoll zudem bereits bei der Einfuhr auf Radioaktivität mittels Geigerzählern.
Technische Lieferbedingungen sind seit dem Auftretenvon Radioaktivität im Zusammenhang mit der Einfuhr von Stahl aus Indien vor ca. 3-4 Jahren allgemein an die veränderte Gefährdungslage angepaßt. Die Unbedenklichkeit wird dementsprechend auch in den Werksabnahmezeugnissen dokumentiert.
Die Georg Grimm GmbH, Speziallieferant in der Edelstahl- Lieferkette, wird auch zukünftig ihre Kunden in bewährter Qualität beliefern. Grundsätzlich werden Produkte aus Europa bevorzugt. Nur in Ausnahmefällen werden Produkte aus Japan oder Übersee angeboten.

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