1.8159 – Das Werkstoffdatenblatt

1.8159: Vergütungsstahl für durchhärtende Bauteile mit hohen Elaszitätsanforderungen

Der Werkstoff 1.8159 bzw. 51CrV4 ist ein chrom-vanadiumlegierter Vergütungs- und Federstahl, der nach EN 10083-3 zu der Werkstoffgruppe der legierten Vergütungsstähle gehört. Die Zugfestigkeit von 1.8159 im vergüteten Zustand liegt zwischen 800 und 1.300 N/mm2 und steht in Abhängigkeit zu dem gewählten Durchmesser: Je größer der Durchmesser, desto geringer ist die Zugfestigkeit. Gemäß der Richtanalyse enthält dieser Werkstoff max. 0,55 % Kohlenstoff, max. 1,2 % Chrom, max. 1,1 % Mangan, 0,4 % Silicium, max. 0,025 % Schwefel sowie max. 0,25 % Vanadium und max. 0,025% Phosphor.

In dem Werkstoff 1.8159 liefert die Georg Grimm Edelstahlgroßhandlung GmbH sowohl Stabstahl in geglühter als auch in vergüteter Ausführung im Abmessungsbereich ø 15 – 675 mm (gewalzt/ geschmiedet), als auch Flachstahl mit den Abmessungen 20×3 mm bis 200×20 mm sowie Blechstreifen und Bleche mit einer Stärke von 2,0 mm bis 10,0 mm. Des Weiteren besteht die Möglichkeit nach Kundenwunsch individuelle Maße aus Blöcken zu brennen oder zu sägen. Letzteres ergibt an den Kanten ein homogenes Gefüge, so dass das Werkstück sofort endbearbeitet werden kann ohne dass ein vorheriges Weichglühen erforderlich wäre.

 

Gute mechanische Eigenschaften von 1.8159 im vergüteten Zustand

Im vergüteten Zustand verfügt 1.8159 über eine gute Elastizität und lässt sich für verschiedenste durchhärtende Konstruktionsteile im allgemeinen Maschinenbau verwenden. Der Vergütungsvorgang besteht aus einem Härten und anschließenden Anlassen des Materials (sog. Umwandlungshärtung). Das auf diese Weise bearbeitete Material erhält bei diesem Arbeitsschritt eine zuvor genau festgelegte hohe Zug- und Dauerfestigkeit, denn aufgrund der Umwandlungshärtung kann gezielt Einfluss auf das Verhältnis zwischen Härte und Zähigkeit des Stahls genommen werden.

Gehärtet wird dieser Stahl durch ein Halten der Temperatur in einem Bereich zwischen 820°C und 870 °C. Das langsame Abkühlen des Werkstücks erfolgt im Anschluss hieran in einem Öl- oder Wasserbad – alternativ in einer wässrigen Polymerlösung. Die an das Härten folgende Anlasstemperatur steht in Abhängigkeit zu der angestrebten Festigkeit. Gehärteter Stahl wird umso weicher, je höher man ihn anlässt. Zu beachten ist hierbei, dass das Anlassen so schnell wie möglich nach dem Härtevorgang durchzuführen ist, um die Bildung von Rissen zu vermeiden. Zu empfehlen ist eine Anlassbehandlung in einem Temperaturbereich zwischen 540°C – 680°C mit einer anschließenden Abkühlung an der Luft.

Zum Schweißen ist die Qualität 1.8159 nicht geeignet und sollte daher in Konstruktionen, die ein Schweißen des Materials erfordern, nicht eingesetzt werden.

Eine Warmumformung von 1.8159 findet in einem Temperaturbereich zwischen 1.100°C und 850°C statt. Das Werkstück sollte anschließend an ruhender Luft oder noch langsamer abkühlen. Daraufhin hat eine – wie oben dargestellte – Wärmebehandlung zu erfolgen.

 

1.8159: Universelle Anwendung für Bauteile mit einer hohen Festigkeit und zugleich hohen Zähigkeitsanforderungen

 

1.8159 - Das Werkstoffdatenblatt bei Georg Grimm Edelstahlgroßhandlung GmbH Wuppertal

1.8159 bietet dem Verwender vielfältige Anwendungsmöglichkeiten. So wird dieser gut zu bearbeitende Federstahl im vergüteten Zustand für die verschiedensten Konstruktionsteile im Fahrzeug- und Getriebebau verwendet. Zum Anwendungsgebiet zählen u.a. Nockenwellen, Federn, Getriebeteile, Wellen, Zahnräder oder Ritzel.

Aber auch andere Industriezweige profitieren von den Vorteilen dieses Materials, denn diese Güte eignet sich gut für Konstruktionsteile mit einer hohen Festigkeit, die zugleich hohen Zähigkeitsanforderungen unterliegen. So kommt 1.8159 u.a. im Bereich des allgemeinen Maschinenbaus im vergüteten Zustand vielfältig zum Einsatz.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an unsere Mitarbeiter von Georg Grimm Edelstahlhandlung.

Werkstoff 1.8159
Werkstoff-Nummer 1.8159 Normbezeichnung 51CrV4
Alloy DIN  51CrV4
EN  50CrV4 AMS
AISI AISI 6145, AISI 6150, AISI 6150H UNS  UNS G61500, UNS H61500
EN AMS
BS ASTM
NACE SAE
Vd-TÜV ELI
Beschreibung:
Edelbaustahl/Vergütungsstahl
Verwendung und Eigenschaften
Der CrV-legierte Vergütungsstahl 1.8159 besitzt eine Festigkeit von 900-1200 N/mm². Verarbeitet wird 1.8159 vorwiegend für Teile im allgemeinen Maschinenbau und Fahrzeugbau wie z.B. Getriebeteile, Ritzel, Wellen und Zahnräder.
Eigenschaften
Dichte 8 kg/dm³
Schmieden
Weichglühen
Glühhärte
Spannungsarmglühen
Vorwärmen zum Härten
Härte
Anlassen
Rm min 900 N/mm²
Rp 0,2 min
Dehnung min
Rm max  1200 N/mm²
Rm 0,2 max
Dehnung max
Elemente C Cr Mn P S Si Ni Mo V Cu
min 0,47 0,9 0,7  – 0,1
max 0,55 1,2 1,1 0,025 0,025 0,4 0,25

Die in diesem Werkstoffdatenblatt aufgeführten Informationen über die Beschaffenheit oder Verwendbarkeit von Materialien und/ oder Erzeugnissen stellen keine Eigenschaftszusicherung dar, sondern dienen ausschließlich der Beschreibung. Für die Ergebnisse bei der Anwendung und Verarbeitung der Produkte wird keine Gewähr übernommen.

1.8519 – Das Werkstoffdatenblatt

1.8519: Nitrierstahl für hohe Verschleißfestigkeit

Der Werkstoff 1.8519 bzw. 31CrMoV9 enthält gemäß der Richtanalyse 0,26 – 0,34 % Kohlenstoff, max. 0,40 % Silicium, 0,40 – 0,70 % Mangan, max. 0,025 % Phosphor, max. 0,03 % Schwefel, 2,30 – 2,70 % Chrom, 0,15 – 0,25 % Molybdän und 0,10 – 0,20 % Vanadium. Bei diesem Cr-Mo-V-legierten Nitrierstahl erfolgt die Warmformgebung bei Temperaturen von 1050 – 850 °C mit anschließender Abkühlung im Ofen. 1.8519 kann bei 680 – 720 °C weichgeglüht werden, worauf eine langsame Abkühlung zu folgen hat. Erreichbar ist durch das Weichglühen eine Glühhärte von max. 248 HB. Wird die Güte kaltscherfähig geglüht ist eine Härte von max. 255 HB zu erzielen. Des Weiteren lässt sich 1.8519 vergüten. Das Härten wird bei 840 – 880 °C in Öl oder Wasser durchgeführt. Das Anlassen findet bei 570 – 680 °C mit anschließender Luftabkühlung statt. Im Anschluss an die mechanische Bearbeitung erfolgt das Entspannen bei 550 – 580 °C. Als Nitrierstahl zeichnet sich 1.8519 allen voran durch eine hohe Verschleißfestigkeit aus. Um die Verschleißfestigkeit zu erhöhen, bietet sich ein Nitrieren bei 500 – 520 °C an. Dadurch ist eine Nitrierhärte von mind. 800 HV zu erzielen. Eine weitere Möglichkeit zur Wärmebehandlung besteht in einer Nitrocarburierung bei 570 – 580 °C. Geliefert wird der Werkstoff standardmäßig mit einer Arbeitshärte von ca. 800 HV bzw. ca. 64 HRC. Die Lieferfestigkeit beträgt ca. 830 N/mm².

Zum Lieferumfang der Georg Grimm Edelstahlgroßhandlung GmbH gehört bei der Güte 1.8519 geschmiedeter und gewalzter Rundstahl.

1.8519: Verlässlicher Partner für Verschleißteile in Automobilindustrie und Maschinenbau

1.8519 - Das Werkstoffdatenblatt bei Georg Grimm Edelstahlgroßhandlung GmbH Wuppertal

Der Nitrierstahl 1.8519 bietet diverse Einsatzmöglichkeiten. In erster Linie eignet sich der Einsatzstahl für Anwendungen, für die eine geringe Nitrierhärte bei einer großen Nitriertiefe von Bedeutung ist. Häufige Verwendung findet 1.8519 folglich in den Einsatzbereichen Automobilindustrie und Maschinenbau, wo er für Bauteile wie z. B. Zahnräder oder Pleuelstangen genutzt wird, die aufgrund ihrer hohen Verschleißbelastung vielfach einer Nitrierung unterzogen werden. Darüber hinaus ist der Werkstoff weit verbreitet bei der Herstellung von Wellen wie z. B. Kurbelwellen und ähnlichen Verschleißteilen mit einer Stärke von max. 100 mm. Der Nitrierstahl 1.8519 eignet sich ebenfalls für Extruderwerkzeuge wie Schnecken und Zylinder. Zudem erweist sich die Güte als verlässlicher Partner für Spindeln an Werkzeugmaschinen, wie z. B. Ventilspindeln, die höchsten Drücken standhalten müssen. Geeignet ist 1.8519 weiterhin für Plastifizierungswerkzeuge im Umgang mit Duroplasten und Thermoplasten mit Füllstoffen, Verstärkungsstoffen und PVC. Zu den weiteren Anwendungsbereichen von 1.8519 zählen Heißdampfarmaturenteile, Bolzen, Bohrer, Führungen, Gewindelehren, Richtwalzen sowie Steuerteile. Da der Werkstoff nur schlecht zum Schweißen geeignet ist, sollte in Schweißkonstruktionen auf ihn verzichtet werden. Alternativ zu 1.8519 bzw. 31CrMoV9 ist – je nach Verwendungszweck – der Einsatz des vergleichbaren Vergütungsstahls 1.7707 bzw. 30CrMoV9 zu prüfen.

 

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an unsere Mitarbeiter von Georg Grimm Edelstahlhandlung.

Werkstoff 1.8519
Werkstoff-Nummer 1.8519 Normbezeichnung 31CrMoV9
Alloy DIN
EN AMS
AISI UNS
EN AMS
BS ASTM
NACE SAE
Vd-TÜV ELI
Beschreibung:
Edelbaustahl/Vergütungsstahl
Verwendung und Eigenschaften
1.8519 ist ein Nitrierstahl, der bei Höchstdrücken Anwendung findet für Heißdampfarmaturenteile wie Ventilspindeln bis zu einem Durchmesser von ø 100 mm. Auch für Schleifspindeln, Fräsmaschinenspindeln, Messzeuge, Bolzen und Steuerteile wird 1.8519 eingesetzt.
Eigenschaften
Dichte 8 kg/dm³
Schmieden
Weichglühen
Glühhärte
Spannungsarmglühen
Vorwärmen zum Härten
Härte
Anlassen
Rm min 1000 N/mm²
Rp 0,2 min
Dehnung min
Rm max  1200 N/mm²
Rm 0,2 max
Dehnung max
Elemente C Cr Mn P S Si Ni Mo V Cu
min 0,27 2,3 0,4  0,15  0,10
max 0,34 2,7 0,7 0,40  0,25  0,20

Die in diesem Werkstoffdatenblatt aufgeführten Informationen über die Beschaffenheit oder Verwendbarkeit von Materialien und/ oder Erzeugnissen stellen keine Eigenschaftszusicherung dar, sondern dienen ausschließlich der Beschreibung. Für die Ergebnisse bei der Anwendung und Verarbeitung der Produkte wird keine Gewähr übernommen.

1.6587 – Das Werkstoffdatenblatt

1.6587: CrNiMo-legierter Einsatzstahl für höchstbeanspruchte Bauteile mit hoher Kernfestigkeit und Zähigkeit

Der Werkstoff 1.6587 bzw. 18CrNiMo7-6 ist ein chrom-nickel-molybdän legierter Einsatzstahl mit einer Kernfestigkeit von 1.050 – 1.350 N/mm2 sowie einer maximal zu erreichenden Härte von 229 HB. Verwendet wird dieser Stahl vor allem für höchstbelastete Bauteile mit hohen Anforderungen an die Kernfestigkeit und Zähigkeit, wie z.B. Wellen, Getriebeteile sowie Zahnräder. Gemäß der Richtanalyse enthält 1.6587 max. 0,21 % Kohlenstoff, max. 1,8 % Chrom, max. 0,9 % Mangan, max. 0,4 % Silicium sowie max. 1,7 % Nickel und 0,35% Molybdän.

Zum Lieferumfang der Georg Grimm Edelstahlgroßhandlung GmbH in dem Werkstoff 1.6587 zählt Rundstahl in gewalzter oder alternativ blanker Ausführung.

1.6587: Sowohl kern- als auch randhärtbarer Einsatzstahl

Großer Vorteil des Einsatzhärtens ist, dass sich durch dieses Verfahren ein deutlicher Härteunterschied zwischen der Randschicht und dem Kern eines Werkstücks erzielen lässt. Das ist für viele hoch beanspruchte Bauteile, bei denen es auf eine hohe Festigkeit bei gleichzeitig guter Zähigkeit ankommt, sehr wichtig.

Unter Einsatzhärten ist das Aufkohlen (Zuführung von Kohlenstoff) oder Carbonitrieren (Zuführung von Kohlenstoff und Stickstoff), Härten und Anlassen eines Werkstücks mit einem Kohlenstoffanteil zwischen 0,1% bis 0,25 % zu verstehen.

Während des Aufkohlungs-Prozesses von 1.6587 bei Temperaturen von 880°C-980°C wird Kohlenstoff aus einem Kohlenstoff abgebenden Medium über die Materialoberfläche des Bauteils in das Werkstück übertragen. Typische Verfahren zur Aufkohlung sind bspw. das Aufkohlen in einer Salzschmelze, in Kohlungspulver/ -granulat, in Gasatmosphäre oder auch das Aufkohlen im Unterdruck.

Folge des Aufkohlens ist, dass das Werkstück – von außen nach innen gesehen – über unterschiedliche Kohlenstoffgehalte verfügt. Voraussetzung für das Härten des Materials ist die Kenntnis des Kohlenstoffgehalts. Da dieser bei einem der Aufkohlung unterzogenen Werkstück differiert, ist beim anschließenden Härten des Werkstücks entweder von dessen Kohlenstoffgehalt in den Randschichten oder von dessen Kohlenstoffgehalt im Innern auszugehen.

1.6587 kann sowohl kern-, als auch randgehärtet werden. Bei beiden Verfahren ist das Material nach dem Aufkohlen zunächst auf Raumtemperatur abzukühlen, um es sodann auf die Härtetemperatur zu erwärmen.

Beim Kernhärten wird das Material auf eine Behandlungstemperatur zwischen 830°C und 870°C gebracht. Das sich hieran anschließende Abschrecken – also die schnelle Abkühlung des Werkstücks – erfolgt im Öl- oder Wasserbad. Das Gefüge des Werkstücks wird aufgrund dieses Vorgangs im Kern sehr fein, während die Randschicht zugleich überhitzt gehärtet wird.

Entscheidet man sich für das Randhärten, so ist das Werkstück auf eine Temperatur zwischen 780°C und 820°C zu erwärmen und anschließend im Öl- oder Wasserbad abzuschrecken.

Die an das Härten von 1.6587 folgende Anlasstemperatur steht in Abhängigkeit zu der angestrebten Festigkeit. Gehärteter Stahl wird umso weicher, je höher man ihn anlässt. Zu beachten ist hierbei, dass das Anlassen so schnell wie möglich nach dem Härtevorgang durchzuführen ist, um die Bildung von Rissen zu vermeiden. Zu empfehlen ist eine Anlassbehandlung in einem Temperaturbereich zwischen 150°C – 200°C mit einer anschließenden Abkühlung an der Luft.

Zum Schweißen ist die Qualität 1.6587 nur bedingt geeignet.

Die Warmformgebung der Güte 1.6587 findet in einem Temperaturbereich zwischen 1.100°C und 850°C statt.

18CrNiMo7-6: Vergütungsstahl für hoch beanspruchte Bauteile im Automobil- und Maschinenbau

 

1.6587 - Das Werkstoffdatenblatt bei Georg Grimm Edelstahlgroßhandlung GmbH Wuppertal

Der polierbare Einsatzstahl 1.6587 hat sich u.a. als Werkstoff für solche schweren und hochbeanspruchten Bauteile wie z.B. Getriebeteile wie Tellerräder, Antriebsritzel und Zahnräder, die im Motorenbau sowie im Allgemeinen Maschinenbau zum Einsatz kommen, etabliert. Denn an diese werden höchste Anforderungen bezüglich der Kernfestigkeit und Zähigkeit des Materials gestellt.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an unsere Mitarbeiter von Georg Grimm Edelstahlhandlung.

Werkstoff 1.6587
Werkstoff-Nummer 1.6587 Normbezeichnung 18CrNiMo7-6
Alloy DIN
EN  17CrNiMo6 AMS
AISI UNS
EN AMS
BS ASTM
NACE SAE
Vd-TÜV ELI
Beschreibung:
Edelbaustahl/Vergütungsstahl
Verwendung und Eigenschaften
Der Chrom-Nickel-Molybdän-legierte Einsatzstahl 1.6587 eignet sich für schwere und hochbeanspruchte Getriebeteile mit hohen Anforderungen an die Zähigkeitseigenschaften. Die Kernfestigkeit von 1.6587 beträgt 1050-1150 N/mm2.
Eigenschaften
Dichte 8 kg/dm³
Schmieden
Weichglühen
Glühhärte
Spannungsarmglühen
Vorwärmen zum Härten
Härte
Anlassen
Rm min 1080 N/mm²
Rp 0,2 min
Dehnung min
Rm max
Rm 0,2 max 1320 N/mm²
Dehnung max
Elemente C Cr Mn P S Si Ni Mo N Cu
min 0,15 1,5 0,5  1,40  0,25
max 0,21 1,8 0,9 0,40  1,7  0,35

Die in diesem Werkstoffdatenblatt aufgeführten Informationen über die Beschaffenheit oder Verwendbarkeit von Materialien und/ oder Erzeugnissen stellen keine Eigenschaftszusicherung dar, sondern dienen ausschließlich der Beschreibung. Für die Ergebnisse bei der Anwendung und Verarbeitung der Produkte wird keine Gewähr übernommen.