1.6580 – Das Werkstoffdatenblatt

1.6580: CrNiMo-legierter Vergütungsstahl für hochbeanspruchte Bauteile

Der Werkstoff 1.6580 bzw. 30CrNiMo8 ist ein chrom-nickel-molybdän legierter Vergütungsstahl mit einer maximal zu erreichenden Härte von 248 HB. Verwendet wird dieser Stahl vor allem für hochbelastete Bauteile mit hohen Anforderungen an die Festigkeit und Zähigkeit bei gleichzeitig guter Durchhärtbarkeit, die vor allen Dingen im Automobilbau und im allgemeinen Maschinenbau eingesetzt werden. Gemäß der Richtanalyse enthält 1.6580 max. 0,34 % Kohlenstoff, max. 2,2 % Chrom, max. 0,6 % Mangan, max. 0,025% Phosphor, max. 0,035% Schwefel, max. 0,4 % Silicium sowie max. 2,2 % Nickel und 0,5% Molybdän.

Zum Lieferumfang der Georg Grimm Edelstahlgroßhandlung GmbH in dem Werkstoff 1.6580 gehört Rundstahl in gewalzter oder alternativ blanker Ausführung.

1.6580: Vergütungsstahl mit guter Zugfestigkeit und hoher Zähigkeit für dynamisch beanspruchte Bauteile

Als Vergütungsstahl bezeichnet man solche unlegierten und legierten Stähle, die einen Kohlenstoffgehalt zwischen 0,25% und 0,65% aufweisen und deshalb aufgrund ihrer chemischen Zusammensetzung für das Vergüten geeignet sind. 1.6580 erhält als Vergütungsstahl seine charakteristischen Eigenschaften durch eine sog. Umwandlungshärtung, die aus einem Härte- und einem Anlassvorgang besteht und gezielt Einfluss auf die Relation zwischen der Festigkeit und Zähigkeit des Stahls nimmt.

Indem dem Stahl unterschiedliche hohe Anteile an Chrom, Mangan, Nickel und Molybdän hinzulegiert werden, lässt sich im Hinblick auf den späteren Verwendungszweck gezielten Einfluss auf die Materialeigenschaften nehmen. Denn durch das Härten und Abschrecken des Materials nimmt der Stahl eine hohe Festigkeit und Härte an, die er durch das hierauf folgende Anlassen nur sehr geringfügig wieder verliert und dafür an Zähigkeit gewinnt.

1.6580 sollte bei Temperaturen von 830°C bis 860°C gehärtet werden. Das Abschrecken sollte anschließend wahlweise in Öl oder wässriger Polymerlösung stattfinden.

Die an das Härten von 30CrNiMo8 folgende Anlasstemperatur steht in Abhängigkeit zu der angestrebten Festigkeit. Gehärteter Stahl wird umso weicher, je höher man ihn anlässt. Zu beachten ist hierbei, dass das Anlassen so schnell wie möglich nach dem Härtevorgang durchzuführen ist, um die Bildung von Rissen zu vermeiden. Das Anlassen von 30CrNiMo8 bzw. 1.6580 sollte bei Temperaturen zwischen 540 °C und 680°C mit anschließender Abkühlung an der Luft erfolgen.

Die wichtigste Eigenschaft des 1.6580 als Vergütungsstahl ist jedoch seine Durchvergütbarkeit, worunter die möglichst regelmäßige Verteilung der Festigkeitseigenschaften des Materials über den gesamten Querschnitt zu verstehen ist. Denn unlegierte Stähle haben idR nur eine Einhärtetiefe von ca. 5 mm. Erst durch das Hinzulegieren von Zusätzen wie Chrom, Mangan, Nickel und Molybdän verringert sich die kritische Abkühlgeschwindigkeit, wodurch eine Durchhärtung über den gesamten Querschnitt erst möglich wird. Chromzusätze erzielen hierbei die besten Ergebnisse. Molybdän verbessert zusätzlich die Warmfestigkeit sowie Anlassbeständigkeit. Nickel ist zudem für die Verbesserung der Zähigkeit zuständig. Mangan neigt hingegen zu Seigerungen und somit zu einer ungleichmäßigen Verteilung im Stahl.

Zum Schweißen ist die Qualität 30CrNiMo8 nur sehr bedingt geeignet und sollte deshalb bei Schweißkonstruktionen nicht zum Einsatz kommen.

Die Warmformgebung der Güte 1.6580 findet in einem Temperaturbereich zwischen 1.100°C und 850°C bei anschließend langsamer Abkühlung im Ofen statt.

30CrNiMo8: Vergütungsstahl für hoch beanspruchte Bauteile im Automobil- und Maschinenbau

 

1.6580 - Das Werkstoffdatenblatt bei Georg Grimm Edelstahlgroßhandlung GmbH Wuppertal

Der Vergütungsstahl 1.6580 hat sich als Werkstoff für höchstbeanspruchten Bauteile, wie z.B. Befestigungselemente, etabliert. Diese kommen vor allen Dingen im Automobil- und Motorenbau sowie im Allgemeinen Maschinenbau zum Einsatz, da in diesen Industriezweigen höchste Anforderungen an das verwende Material hinsichtlich Festigkeit und Zähigkeit bei gleichzeitig guter Durchvergütbarkeit gestellt werden.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an unsere Mitarbeiter von Georg Grimm Edelstahlhandlung.

Werkstoff 1.6580
Werkstoff-Nummer 1.6580 Normbezeichnung 30CrNiMo8
Alloy  4340 DIN
EN AMS
AISI AISI 4340 UNS  UNS 43400
EN AMS
BS ASTM
NACE SAE
Vd-TÜV ELI
Beschreibung:
Edelbaustahl/Vergütungsstahl
Verwendung und Eigenschaften
Der CrNiMo-legierte Vergütungsstahl 1.6580 besitzt eine Festigkeit von 1100-1400 N/mm². 1.6580  wird  für die Konstruktion höchst beanspruchter Teile im Automobil- und Motorenbau eingesetzt.
Eigenschaften
Dichte 8 kg/dm³
Schmieden
Weichglühen
Glühhärte
Spannungsarmglühen
Vorwärmen zum Härten
Härte
Anlassen
Rm min 700 N/mm²
Rp 0,2 min  700 N/mm²
Dehnung min 9 %
Rm max 1450 N/mm²
Rm 0,2 max 1050 N/mm²
Dehnung max 15 %
Elemente C Cr Mn P S Si Ni Mo N Cu
min 0,26 1,8 0,3  1,80  0,3
max 0,34 2,2 0,6  0,025 0,035 0,40  2,20  0,5

Die in diesem Werkstoffdatenblatt aufgeführten Informationen über die Beschaffenheit oder Verwendbarkeit von Materialien und/ oder Erzeugnissen stellen keine Eigenschaftszusicherung dar, sondern dienen ausschließlich der Beschreibung. Für die Ergebnisse bei der Anwendung und Verarbeitung der Produkte wird keine Gewähr übernommen.

1.5920 – Das Werkstoffdatenblatt

1.5920: CrNi-legierter Einsatzstahl für hochbeanspruchte Bauteile

Der Werkstoff 1.5920 bzw. 18CrNi8 ist ein chrom-nickellegierter Einsatzstahl mit einer maximal zu erreichenden Härte von 255 HB. Verwendet wird dieser Stahl vor allem für hochbelastete Bauteile, die vor allen Dingen im Automobilbau und im allgemeinen Maschinenbau eingesetzt werden. Gemäß der Richtanalyse enthält 1.5920 max. 0,20 % Kohlenstoff, max. 2,1 % Chrom, max. 0,6 % Mangan, max. 0,4 % Silicium sowie max. 2,1 % Nickel.

Zum Lieferumfang der Georg Grimm Edelstahlgroßhandlung GmbH in dem Werkstoff 1.5920 zählt Stabstahl (rund) in gewalzter oder alternativ blanker Ausführung.

1.5920: Harte Schale, weicher Kern mit guten Zähigkeitseigenschaften

Großer Vorteil des Einsatzhärtens ist, dass sich durch dieses Verfahren ein deutlicher Härteunterschied zwischen der Randschicht und dem Kern eines Werkstücks erzielen lässt. Das ist für viele hoch beanspruchte Bauteile, bei denen es auf eine hohe Festigkeit bei gleichzeitig guter Zähigkeit ankommt, sehr wichtig.

Unter Einsatzhärten ist das Aufkohlen (Zuführung von Kohlenstoff) oder Carbonitrieren (Zuführung von Kohlenstoff und Stickstoff), Härten und Anlassen eines Werkstücks mit einem Kohlenstoffanteil zwischen 0,1% bis 0,25 % zu verstehen.

Während des Aufkohlungs-Prozesses wird Kohlenstoff aus einem Kohlenstoff abgebenden Medium über die Materialoberfläche des Bauteils in das Werkstück übertragen. Typische Verfahren zur Aufkohlung sind bspw. das Aufkohlen in einer Salzschmelze, in Kohlungspulver/ -granulat, in Gasatmosphäre oder auch das Aufkohlen im Unterdruck.

Folge des Aufkohlens ist, dass das Werkstück – von außen nach innen gesehen – über unterschiedliche Kohlenstoffgehalte verfügt. Voraussetzung für das Härten des Materials ist die Kenntnis des Kohlenstoffgehalts. Da dieser bei einem der Aufkohlung unterzogenen Werkstück differiert, ist beim anschließenden Härten des Werkstücks entweder von dessen Kohlenstoffgehalt in den Randschichten, oder von dessen Kohlenstoffgehalt im Innern auszugehen.

Das Einsetzen sollte im Regelfall bei Temperaturen zwischen 900°C und 950°C durchgeführt werden. Die Standardhärtetiefe beträgt 0,8 bis 1,0 mm, denn bedingt durch den höheren Kohlenstoffgehalt in den Randschichten bildet sich das härtende Martensit nur in diesen, während der Kern des Materials weich und zäh bleibt.

Die an das Härten folgende Anlasstemperatur steht in Abhängigkeit zu der angestrebten Festigkeit. Gehärteter Stahl wird umso weicher, je höher man ihn anlässt. Zu beachten ist hierbei, dass das Anlassen so schnell wie möglich nach dem Härtevorgang durchzuführen ist, um die Bildung von Rissen zu vermeiden. Zu empfehlen ist eine Anlassbehandlung in einem Temperaturbereich zwischen 170°C – 210°C mit einer anschließenden Abkühlung an der Luft.

Zum Schweißen ist die Qualität 1.5920 gut geeignet.

Die Warmformgebung der Güte 1.5920 findet in einem Temperaturbereich zwischen 1.150°C und 850°C statt.

1.5920: Einsatzstahl für hochbeanspruchte Bauteile im Automobil- und Maschinenbau

1.5920 - Das Werkstoffdatenblatt bei Georg Grimm Edelstahlgroßhandlung GmbH Wuppertal

Der Einsatzbaustahl 1.5920 hat sich u.a. als Werkstoff für solche höchstbeanspruchten Bauteile wie z.B. Getriebeteile, Antriebsritzel, Zahnräder größerer Abmessungen, Teile von Einspritzdüsen etc., etabliert, die im Automobil- und Getriebebau sowie im Allgemeinen Maschinenbau zum Einsatz kommen.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an unsere Mitarbeiter von Georg Grimm Edelstahlhandlung.

Werkstoff 1.5920
Werkstoff-Nummer 1.5920 Normbezeichnung 18CrNi8
Alloy DIN 18CrNi8
EN AMS
AISI UNS
EN AMS
BS ASTM
NACE SAE
Vd-TÜV ELI
Beschreibung:
Edelbaustahl/Einsatzstahl
Verwendung und Eigenschaften
1.5920 ist ein CrNi-legierter Einsatzstahl für hochbeanspruchte Bauteile hoher Zähigkeit und einer Kernfestigkeit von 1200 – 1400 N/mm². Anwendung findet 1.5920 vor allem im Automobil und Getriebebau. Dort wird 1.5920 z.B. für Antriebskegelräder, Ritzel, Tellerräder, Zahnräder, Wellen, Bolzen und Vorgelegewellen genutzt.
Eigenschaften
Dichte 8 kg/dm³
Schmieden
Weichglühen
Glühhärte
Spannungsarmglühen
Vorwärmen zum Härten
Härte
Anlassen
Rm min 1080 N/mm²
Rp 0,2 min
Dehnung min 8 %
Rm max 1330 N/mm²
Rm 0,2 max
Dehnung max
Elemente C Cr Mn P S Si Ni Mo N Cu
min  0,15 1,8 0,4  0,15  1,80
max 0,20 2,1 0,6 0,40  2,10

Die in diesem Werkstoffdatenblatt aufgeführten Informationen über die Beschaffenheit oder Verwendbarkeit von Materialien und/ oder Erzeugnissen stellen keine Eigenschaftszusicherung dar, sondern dienen ausschließlich der Beschreibung. Für die Ergebnisse bei der Anwendung und Verarbeitung der Produkte wird keine Gewähr übernommen.

1.7131 – Das Werkstoffdatenblatt

1.7131: Einsatzstahl für verschleißbeanspruchte Bauteile

Der Werkstoff 1.7131 bzw. 16MnCr5, der auch heute noch unter seiner alten Bezeichnung EC80 bekannt ist, ist ein chrom-manganlegierter Einsatzstahl nach EN 10084 mit einer maximal zu erreichenden Lieferhärte von 207 HB. Verwendet wird dieser Stahl vor allem für verschleißbeanspruchte Bauteile, die über eine hohe Festig- sowie Zähigkeit und eine Kernfestigkeit von 800 bis 1100 N/mm2 verfügen müssen. Gemäß der Richtanalyse enthält 1.7131 max. 0,19 % Kohlenstoff, max. 1,1 % Chrom, max. 1,3 % Mangan, max. 0,035% Phosphor, max. 0,035% Schwefel sowie 0,4 % Silicium.

Zum Lieferumfang der Georg Grimm Edelstahlgroßhandlung GmbH in dem Werkstoff 1.7131 zählt Stabstahl (rund, flach, vierkant, sechskant) in gewalzter, geschmiedeter oder alternativ blanker Ausführung.

1.7131: Kern- oder randhärtbarer Einsatzstahl mit guten Zähigkeitseigenschaften

Der Werkstoff 1.7131 lässt sich einsatzhärten. Hierunter ist das Aufkohlen, Härten und Anlassen eines Werkstücks mit einem Kohlenstoffanteil zwischen 0,1% bis 0,25 % zu verstehen.

Während des Aufkohlungs-Prozesses wird Kohlenstoff aus einem Kohlenstoff abgebenden Medium über die Materialoberfläche des Bauteils in das Werkstück übertragen. Die Diffusionsrichtung des Kohlenstoffs ist von der angereicherten Oberfläche in Richtung Material-Kern, wobei der Kern bei der Aufkohlung in der Regel seinen ihm eigenen Basiskohlenstoffgehalt behält. Typische Verfahren zur Aufkohlung sind bspw. das Aufkohlen in einer Salzschmelze, in Kohlungspulver oder -granulat, in Gasatmosphäre oder auch das Aufkohlen im Unterdruck.

Folge des Aufkohlens ist, dass das Werkstück – von außen nach innen gesehen – über unterschiedliche Kohlenstoffgehalte verfügt. Voraussetzung für das Härten des Materials ist die Kenntnis des Kohlenstoffgehalts. Da dieser bei einem der Aufkohlung unterzogenen Werkstück jedoch differiert, ist beim Härten des Werkstücks entweder von dessen Kohlenstoffgehalt in den Randschichten, oder von dessen Kohlenstoffgehalt im Innern auszugehen.

1.7131 kann sowohl kern-, als auch randgehärtet werden. Bei beiden Verfahren ist das Material nach dem Aufkohlen zunächst auf Raumtemperatur abzukühlen, um es sodann auf die Härtetemperatur zu erwärmen.

Beim Kernhärten wird das Material auf eine Behandlungstemperatur zwischen 860°C und 900°C gebracht. Das sich hieran anschließende Abschrecken – also die schnelle Abkühlung des Werkstücks – erfolgt im Öl- oder Wasserbad. Das Gefüge des Werkstücks wird aufgrund dieses Vorgangs im Kern sehr fein während die Randschicht zugleich überhitzt gehärtet wird.

Entscheidet man sich für das Randhärten, so ist das Werkstück auf eine Temperatur zwischen 780°C und 820°C zu erwärmen und anschließend im Ölbad abzuschrecken.

Die an das Härten folgende Anlasstemperatur steht in Abhängigkeit zu der angestrebten Festigkeit. Gehärteter Stahl wird umso weicher, je höher man ihn anlässt. Zu beachten ist hierbei, dass das Anlassen so schnell wie möglich nach dem Härtevorgang durchzuführen ist, um die Bildung von Rissen zu vermeiden. Zu empfehlen ist eine mind. einstündige Anlassbehandlung in einem Temperaturbereich zwischen 150°C – 200°C mit einer anschließenden Abkühlung an der Luft.

Zum Schweißen ist die Qualität 1.7131 nur bedingt geeignet.

Die Warmformgebung der Güte 1.7131 findet in einem Temperaturbereich zwischen 1.100°C und 850°C statt.

1.7131: Stahl für hochbeanspruchte Bauteile im Automobil- und Maschinenbau

 

1.7131 - Das Werkstoffdatenblatt bei Georg Grimm Edelstahlgroßhandlung GmbH Wuppertal

Der gut zu bearbeitende 1.7131 hat sich u.a. als Werkstoff für solche hochbeanspruchten Bauteile wie z.B. Pleuelstangen, Zahnräder, Nockenwellen, Kolbenbolzen, Hebel etc., etabliert, die im Automobil- und Getriebebau sowie im Allgemeinen Maschinenbau zum Einsatz kommen.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an unsere Mitarbeiter von Georg Grimm Edelstahlhandlung.

Werkstoff 1.7131
Werkstoff-Nummer 1.7131 Normbezeichnung 16MnCr5
Alloy DIN EN 10084
EN AMS
AISI 5115 UNS
EN AMS
BS ASTM
NACE SAE 5115
Vd-TÜV ELI
Beschreibung:
Edelbaustahl/Einsatzstahl
Verwendung und Eigenschaften
Der Mangan-Chrom-legierte Einsatzstahl 16MnCr5, auch bekannt als 1.7131 oder EC80, eignet sich für Teile, die eine Kernfestigkeit von 800 – 1.100 N/mm² haben sollen und vorwiegend verschleißbeansprucht sind. Zum Anwendungsbereich von 16MnCr5 / 1.7131 zählen daher z.B. Kolbenbolzen, Nockenwellen, Hebel sowie andere Fahrzeugteile und Maschinenteile.
Eigenschaften
Dichte 7,76 kg/dm³
Schmieden
Weichglühen 650°C – 700°C
Glühhärte
Spannungsarmglühen
Vorwärmen zum Härten
Härten Kernhärten 860 – 900 °C Öl, Polymer

Randhärten 780 – 820 °C Öl, Polymer

Anlassen 150°C-200°C Luft
Rm min 640 N/mm²
Rp 0,2 min  400 N / mm²
Dehnung min 9 %
Rm max 1.180 N/mm²
Rm 0,2 max  700 N/mm²
Dehnung max
Elemente C Cr Mn P S Si Ni Mo N Cu
min  0,14 0,8 1,0
max 0,19 1,1 1,3  0,035 0,035 0,40

Die in diesem Werkstoffdatenblatt aufgeführten Informationen über die Beschaffenheit oder Verwendbarkeit von Materialien und/ oder Erzeugnissen stellen keine Eigenschaftszusicherung dar, sondern dienen ausschließlich der Beschreibung. Für die Ergebnisse bei der Anwendung und Verarbeitung der Produkte wird keine Gewähr übernommen.